[Rezension] Christopher Lück: Emma, der Kaktus und ich
Klappentext: Liebenswerter Loser trifft großherzige Gärtnerin. Gerd Gerthner, liebenswürdiger Traumtänzer mit schriftstellerischen Ambitionen, hatte nich nie Glück bei Frauen. Bis er im Botanischen Garten in Berlin Hilfe für seinen kränkelnden Kaktus "Nopsi" sucht und auf die Gärtnerin Emma trifft. Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer wunderbaren Beziehung. Doch als Emma ein Kind von Gerd erwartet, wird sie genauso stachelig wie wie Nopsi - und schmeißt Mann und Kaktus kurzerhand raus. Gerd sieht nur einen Ausweg: sich an einer Palme im Botanischen Garten zu erhängen - um in letzter Sekunde von Emma gerettet zu werden ...
Inhalt: "Eine turbulente Beziehungskomödie" - turbulent auf jedenfall! Bloß keine Beziehungskomödie.
Es geht um den unerfolgreichen Schriftsteller Gerd. Das er von seiner Frau verlassen wird ist nur ein Teilabschnitt. Im Groben und Ganzen geht es in diesem Buch nämlich viel mehr und Gerds Leben, und vorallem um Gerds unerfülltes Liebesleben bei Frauen.
Buchaufmachung: Das Buch besteht aus 8 Hauptkapiteln, mit mehreren kleinen Unterkapiteln.
Rezension: Um es vorweg zu sagen: Diese Renzension fällt mir schwer. Der Anfang gefiel mir sehr gut. Man bekommt Informationen wie der Selbstmord gestaltet werden soll, und wird so noch vielmehr auf den Inhalt, und vorallem weswegen es so kommen sollte, angefixt. Danach folgen Geschichten über Gerds damalige Freundinnin und wie er versuchte sein Erstes Mal hinter sich zu bringen. Diese Geschichten umfassen etwas mehr als die Hälfte des Buches! Um nicht zu spoilern erzähle ich nicht mehr von dem Inhalt. Die schon erwähnten Geschichten wie er sein Erstes Mal hinter sich bringen wollte, sind überwiegend lustig geschrieben und unterhaltsam. Danach folgen verschiedene Handlungen die mir nicht mehr so gut gefielen. Zumal ich die Charakter-Entwicklung nicht gut fand. Sprich meiner Meinnung nach wurde die Handlung kontinuierlich schlechter. Der Schreibstil vom Autor Christopher Lück, hat jedoch vieles sehr viel besser gemacht. Denn dieser Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr schnell weglesen.
Fazit: Das Buch hält nicht was der Klappentext verspricht (Klappentext sollte meiner Meinung nach etwas verändert werden) , offenbart jedoch trotzdem eine unterhaltsame Geschichte eines unerfolgreichen Mannes. Wer sich dennoch eine Liebesgeschichte erhofft, sollte lieber die Finger von dem Buch lassen.
Klappentext: Liebenswerter Loser trifft großherzige Gärtnerin. Gerd Gerthner, liebenswürdiger Traumtänzer mit schriftstellerischen Ambitionen, hatte nich nie Glück bei Frauen. Bis er im Botanischen Garten in Berlin Hilfe für seinen kränkelnden Kaktus "Nopsi" sucht und auf die Gärtnerin Emma trifft. Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer wunderbaren Beziehung. Doch als Emma ein Kind von Gerd erwartet, wird sie genauso stachelig wie wie Nopsi - und schmeißt Mann und Kaktus kurzerhand raus. Gerd sieht nur einen Ausweg: sich an einer Palme im Botanischen Garten zu erhängen - um in letzter Sekunde von Emma gerettet zu werden ...
Inhalt: "Eine turbulente Beziehungskomödie" - turbulent auf jedenfall! Bloß keine Beziehungskomödie.
Es geht um den unerfolgreichen Schriftsteller Gerd. Das er von seiner Frau verlassen wird ist nur ein Teilabschnitt. Im Groben und Ganzen geht es in diesem Buch nämlich viel mehr und Gerds Leben, und vorallem um Gerds unerfülltes Liebesleben bei Frauen.
Buchaufmachung: Das Buch besteht aus 8 Hauptkapiteln, mit mehreren kleinen Unterkapiteln.
Rezension: Um es vorweg zu sagen: Diese Renzension fällt mir schwer. Der Anfang gefiel mir sehr gut. Man bekommt Informationen wie der Selbstmord gestaltet werden soll, und wird so noch vielmehr auf den Inhalt, und vorallem weswegen es so kommen sollte, angefixt. Danach folgen Geschichten über Gerds damalige Freundinnin und wie er versuchte sein Erstes Mal hinter sich zu bringen. Diese Geschichten umfassen etwas mehr als die Hälfte des Buches! Um nicht zu spoilern erzähle ich nicht mehr von dem Inhalt. Die schon erwähnten Geschichten wie er sein Erstes Mal hinter sich bringen wollte, sind überwiegend lustig geschrieben und unterhaltsam. Danach folgen verschiedene Handlungen die mir nicht mehr so gut gefielen. Zumal ich die Charakter-Entwicklung nicht gut fand. Sprich meiner Meinnung nach wurde die Handlung kontinuierlich schlechter. Der Schreibstil vom Autor Christopher Lück, hat jedoch vieles sehr viel besser gemacht. Denn dieser Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr schnell weglesen.
Fazit: Das Buch hält nicht was der Klappentext verspricht (Klappentext sollte meiner Meinung nach etwas verändert werden) , offenbart jedoch trotzdem eine unterhaltsame Geschichte eines unerfolgreichen Mannes. Wer sich dennoch eine Liebesgeschichte erhofft, sollte lieber die Finger von dem Buch lassen.
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