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Hörbuch [Rezension] Andreas Suchanek: Heliosphere 2265 - Das dunkle Fragment (4 von 5*)


Klappentext:

Die Menschheit im Jahre 2265 - Der Kampf um die Zukunft beginnt zwischen den Sternen 

Im November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über den Interlink-Kreuzer HYPERION. Da es sich um das neueste - und damit schnellste und am besten bewaffnete - Schiff handelt, soll es an Brennpunkte der Solaren Union eingesetzt werden. Bereits der erste Auftrag führt Captain Cross und seine Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission nahe des Raumsektors eines alten Feindes droht zur Katastrophe zu werden, als die HYPERION auf ein geheimnisvolles Artefakt stößt - mit unabsehbaren Folgen... Von den Machern der Hörspielserie Mark Brandis (Interplanar Production). Mit den deutschen Stimmen von Hayden Christensen (Anakin Skywalker, Star Wars), Natalie Portman (Prinzession Amidala, Star Wars), Karl Urban (Doctor Leonard McCoy, Star Trek - XI und XII), Jeri Ryan (Seven-of-Nine, Star Trek - Voyager) und Elisabeth Mitchel (Doktor Juliet Burke, Lost) Heliosphere 2265 wurde 2013 und 2014 für den Deutschen Phantastik Preis nominiert.

Hörspielaufmachung:
Das Hörspiel enthält 10 Abschnitte inkl. Prolog. Es gibt nicht wie bei vielen andern Hörspielen einen Sprechen, sondern jeder Charakter hat seine eigene Stimme.

Rezension: Ich habe vorher NICHT das Buch gelesen.
Der Einstieg fiel mir ein wenig schwer, da wie oben schon geschrieben jeder Charakter seine eigene Stimme hat und es keinen Erzähler gibt. Man wird gleich in das Geschehnis hineingeworfen und erhält nur wenige Hintergrundinfos. Es kommen viele Fragen auf.
Die engere Crew wird kurz vorgestellt, und man erfährt dass das gesamte Schiff eigentlich mehr oder weniger ein Machtspiel ist und daher die meisten Mitglieder, sagen wir mal keine Unschuldslämmer sind. Die Handlungen waren durchgehend spannend und die Soundeffekte + Musik haben gut zum Kopfkino beigetragen.
Ich konnte nicht immer jeden Charakter erkennen, sodass ich manchmal nicht wusste wer nun was gesagt hat.
Die Charaktere sind mir an sich sympathisch, vor allem da ich immer meinen heißgeliebten Anakin vor Augen habe :D

Mein Fazit: Es erinnert ein wenig an Star Trek, hat aber seine eigene Note. Für mich wäre aber wahrscheinlich das Buch besser gewesen als das Hörspiel. Da muss man sich nämlich erstmal ein wenig herein fuchsen. 

(4 von 5*)

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